„Das was wir tun, tun wir, um die Demokratie zu stärken.“
Am Samstag war die Hamburger Hacker School bei unserem Mentoring-Projekt GenerationenLernen zu Gast. In einem Halbtags-Workshop hat Stefanie Susser – sie ist eine unserer Mentorinnen im Projekt MutMachen – 10 Kindern und Jugendlichen erste Einblicke ins Programmieren gegeben. Unterstützt wurde sie von fünf freiwilligen Kolleg*innen aka „Inspirer“ – so werden sie an der Hacker School genannt. „Kinder und Jugendliche sollen Ängste im Umgang mit dem Programmieren verlieren, sie sollen ausprobieren und Selbstwirksamkeit erfahren,“ sagt Dr. Julia Freudenberg, die Geschäftsführerin der Hacker School, die extra aus Hamburg angereist ist. Sie leitet die „Schule“ seit sechs Jahren – über eine Expansion des erfolgreichen Konzepts nach Österreich wird bereits intensiv nachgedacht. Besonders Mädchen sowie sozioökonomisch benachteiligte Kinder stehen im Fokus der Hacker-School. Die Workshops richten sich an Kinder zwischen 11 und 18 Jahren. Für unsere Mentees und ihre Mentor*innen war der Workshop natürlich kostenlos. Unser großer Dank gilt einmal mehr den Ehrenamtlichen, diesmal den engagierten ITler*innen der Hacker School!
„Ein Hack ist eine einfach IT-basierte Problemlösung, mit der du das Leben besser machen kannst. Immer im Rahmen der Legalität.“ Dr. Julia Freudenberg